Wenn dann hier

Hier werden schlussendlich Dinge aufgeführt, die im URIkon "zwischen Stuhl und Bank" gefallen sind. Die Themen könnten zwar, wenn auch nicht ganz richtig, mancherorts aufgeführt werden, andererseits sind sie eben nirgends richtig zu Hause - ausser in dieser Rubrik! Wenn dann hier!



Uri hat im Monopoly das teuerste Pflaster
Mit 250 Millionen seit 1935 verkauften Exemplaren ist „Monopoly“ das kommerziell erfolgreichste Brettspiel der Welt. In der Schweiz werden jährlich immer noch rund 30‘000 Monopoly-Spiele verkauft. Im Oktober 2007 kam Monopoly Schweiz auf den Markt. Darin können die spielenden Immobilienspekulanten Kantone statt Strassenzüge oder Plätze kaufen und überbauen. Weil die Schweiz ein urdemokratisches Land ist, konnte man per Internet oder SMS abstimmen, welcher Kanton der billigste und welcher der teuerste auf dem Spielfeld sein soll. Jede Stimme wurde proportional zur Einwohnerzahl des betreffenden Kantons gewichtet. Ein Urner zählte so 36-mal mehr als jeder der knapp 1,3 Millionen Einwohner des Kantons Zürich. Uri entschied denn auch die Wahl für sich. Und so kostet denn im „Monopoly“ der Kauf eines Grundstücks ins Uri 4 Millionen Franken und die Errichtung eines Hotels 10 Millionen Franken. Die Pacht eines Urner Grundstückes mit Hotel (Beispiel „The Chedi“) beträgt dann im Monopoly satte 2o Millionen Franken.
      


Urner haben die tiefsten Medikamentenkosten der Schweiz
Schweizer geben immer mehr für Medikamente aus. Nicht so die Urner. Der Arzneimittelreport 2016 der Krankenkasse Helsana zeigt, dass in Uri die Medikamentenkosten um ein Viertel unter dem Schweizer Durchschnitt liegen. Das ist weniger als in jedem anderen Kanton.
Quelle: https://www.blick.ch (8.12.2016)

      


Urner sind die besten Autofahrer
Gemäss einer im Dezember 2016 von der Versicherung AXA Winterthur veröffentlichten Studie sind die Urnerinnen und Urner die besten hinter dem Steuer. Die Versicherung hat 70'000 Kollisionsschäden untersucht. Resultat: Urner bauen rund 25 Prozent weniger Unfälle als der Schweizer Durchschnitt. Auf dem zweiten Platz stehen die Nidwaldner, danach folgen die Luzerner und Thurgauer. Schlusslicht sind die Tessiner: Sie verursachen rund einen Fünftel mehr Unfälle als der Durchschnitt. Auch Stadtbasler, Genfer und Walliser schneiden schlecht ab.
Quelle: https://www.blick.ch (18.12.2016).

      


Urnerinnen sind die glücklichsten Frauen
Das Schweizerische Haushalt-Panel hat sieben Jahre lang über 5'000 Haushalte nach ihrer Zufriedenheit gefragt. Das Resultat ergab, was die Urner schon lange wussten: «Die Urner Frauen sind die glücklichsten in der Schweiz». Während in der westlichen Welt die Zufriedenheit der Frauen abnimmt, liegt sie in Uri auf einer Skala von 1 bis 10 bei 8,65. Dieses Ergebnis liegt am höchsten über dem Landesdurchschnitt von 8,15.
Quelle: «Glücksforschung» in: SonntagsZeitung, 31.5.2009, S.15.

      

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Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / Letzte Aktualisierung: 30.3.2014