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Kreuz

Das Kreuz war das markanteste Symbol der christlichen Kirche. An ihm wurden ihre Mitglieder erkannt, mit ihm bekannten sie sich zu ihrem Glauben. Kreuze waren überall vorhanden, vom Kruzifix daheim bis zum Wegkreuz in der Öffentlichkeit. Sie gehörten zu den am weitesten verbreiteten Schutzzeichen und Amuletten. Ein Kreuz erinnerte die Gläubigen an ihre Gemeinschaft mit Christus und an sein Leiden, das er für sie auf sich genommen hatte. Zudem wirkte das Kreuzzeichen als Geste, als schlichtes Symbol auf Gegenständen oder als Objekt als wirkmächtiges Abwehrzeichen.

Kreuz leitet sich vom lateinischen crux her, Kruzifix vom lateinischen crucifixus (gekreuzigt, ans Kreuz geschlagen). Kruzifix meint eine Darstellung des gekreuzigten Christus, als Bild oder als Skulptur. Mit dem Kreuztod sind die wichtigsten Elemente des christlichen Glaubens verknüpft: Jesus starb am Kreuz, um die Sünden der Menschen zu tilgen; am dritten Tag stand er von den Toten auf.

Bereits Jahrtausende vor dem Christentum waren Kreuze in der Jungsteinzeit bekannt. Als menschliches Grundsymbol erschien es in verschiedenen Kontinenten und Zeiten, bald als Heilszeichen, bald als Zierelement. Im Verlauf der ersten christlichen Jahrhunderte entwickelte sich das Kreuz zum zentralen Symbol des Christentums. Seither blieb es sein Zeichen, als Abzeichen, als Gegenstand, als Geste (sich bekreuzigen). Mit dem Kreuzzeichen bekannten sich Christen zu ihrer religiösen Überzeugung, und an ihm wurden sie als Christen erkannt.

Grundsätzlich fanden sich Kreuzzeichen als Ausdruck des christlichen Glaubens an vielen Orten des alltäglichen Lebens. Als fast einziges Symbol dieser Religion – der Fisch beispielsweise schien eher selten – war das Kreuz entsprechend häufig auf der Spitze des Kirchturms, im Kirchenraum (Chorbogenkreuz) und am Altar zu finden. In jedem katholischen Haushalt hing mindestens ein Kreuz. Morgens beim Verlassen des Hauses oder abends vor dem Zubettgehen bekreuzigte man sich mit Weihwasser. Der Priester machte den Täuflingen das Kreuzzeichen auf die Stirn. Ein kleines Kreuz wurde als Anhänger um den Hals getragen, bei den Prozessionen wurde ein grosses Kreuz vorangetragen. Über dem Grab wurde ein Kreuz errichtet.

Zumeist erhielt ein Kreuz je nach seiner Form oder seiner Herkunft eine ganz bestimmte Schutzfunktion zugesprochen. Aufschriften oder Reliquieneinlagen steigerten seine Wirkkraft zusätzlich. So versprachen Partikelkreuze wirksamen Schutz vor Unwetter und der Pest, oder Kreuze, die im Namen eines Heiligen standen, bei einer bestimmten Krankheit Heilung. Das christliche Zeichen entwickelte sich besonders in der Form des griechischen (gleichschenkligen) und des lateinischen Kreuzes mit verlängertem Kreuzstamm. Das doppelbalkige Patriarchenkreuz entstand durch die starke Hervorhebung des titulus, dem Schriftzug mit den Buchstaben INRI für Jesus Nazarenus Rex Judaeorum. Viele frühere Kreuze waren Behältnisse für Kreuzsplitter oder Reliquien. Von den Sonderformen des Kreuzes waren das doppelbalkige Scheyererkreuz und das Caravacakreuz am berühmtesten. Weitere Spezialkreuze waren das Antoniuskreuz, das Benediktuskreuz, das Pestkreuz, das Ulrichkreuz, das Valentinskreuz und das Wehenkreuz aus Bergkristall. In der volksreligiösen Überlieferung galt nicht jedes Kreuz als gleich stark. Wichtige Kreuze waren das Scheyererkreuz, das Ulrichs-, das Andreas-, das Valentins- und das spanische Caravacakreuz. Sie halfen gegen Hexenwerk, Blitz und Hagel, gegen Feuer und Ungeziefer. Bei manchen Kreuzen änderte die ihnen zugesprochene heilkräftige Funktion oder Bedeutung im Wandel der Zeit oder gingen über Generationen hinweg ganz vergessen.

Vom mehrere Meter hohen Kreuz in der Landschaft bis zum wenige Zentimeter kleinen Kreuz am Rosenkranz waren alle Formen, Grössen und Materialien anzutreffen. Die häufige Verbreitung und die vielseitige Verwendung des Kreuzes machten es zu mehr als einem Symbol, auch zu einem Schmuck- oder Kunstgegenstand.

Durch das Kreuzzeichen erhofften sich die Menschen Schutz durch Gottes Hilfe. Die Grenzen zwischen dem Gebrauch des Kreuzzeichens als ein rein christliches Symbol im Sinne der katholischen Kirche und der Verwendung des Kreuzzeichens als ein mit magischer Bedeutung aufgeladenes Symbol liessen sich oft nicht mehr genau ziehen. Jedenfalls fand die Verwendung des Kreuzes als amuletthafter Anhänger und schutzbringendes Symbol seit dem Mittelalter einen festen Platz im alltäglichen Leben gläubiger Menschen. Das Kreuz schützte als Zeichen und Abwehrgeste vor dem Teufel, bösen Geistern und Menschen, vor Krankheit, Unwetter, allgemein schwierigen Lebenslagen und gegen die nachts herumstreifenden Nachzehrer (unerlöste Verstorbene). Als solches geriet es in den Bannkreis magischer Vorstellungen und entwickelte sich so zum weitest verbreiteten Schutzzeichen und Amulett. Das Kreuz war als religiös-magisches Zeichen schon in vorchristlicher Zeit bekannt. Es gewann aber erst mit der Anknüpfung an das Sinnbild des Todes Christi seine umfassende Bedeutung. Da man glaubte, dass der Teufel und die bösen Geister die Welt unsicher machten, wurde das Kreuz zum magisch wirkenden Abwehrmittel. Man hatte die Vorstellung, dass die magische Wirkungskraft mit Aufschriften oder auch mit Einlagen von Reliquien verstärkt werden könnte. Andererseits steigerte man die Kraft von Gegenständen (Kerze, Brot, Messer, Medaillons, Nägel u. a.), indem man an ihnen ein oder drei Kreuze anbrachte. Das Vertrauen ins Kreuz war so gross, dass sogar Tieren und Pflanzen, die eine Kreuzform aufwiesen (Kreuzotter, Kreuzspinne, Kreuzdorn usw.) besondere Kräfte zugeschrieben wurden. Besonders vielfältig waren die Rituale, bei denen die Geste des Kreuzes als Schutz gegen Geister, Gespenster und Hexen, aber auch bei Krankheiten und Unfällen angewendet wurden. Strohhalme, Holzstücke, Besen, Mistgabeln, Messer, Scheren, Stricknadeln und andere Gegenstände wurden in Notlagen kreuzweise hingelegt. Andererseits benutzte man das kreuzweise Legen von Messer und Gabel auf dem Teller im Schadenzauber. Wo es galt, etwas unter wirksamen Schutz zu stellen, stellte man es mit Selbstverständlichkeit unter den Schutz des Kreuzes, was soviel bedeutete, wie unter den Machtschutz Gottes. Die Entstehungslegenden der Kreuze in unserer Landschaft wurden vergessen. Die wenigen, die noch lebendig waren, bestätigten, dass Kreuze in der Regel dort standen, wo man Geister wahrgenommen hatte oder wo ein Unglück geschehen war. Nicht selten liess sich nachweisen, dass anstelle heutiger Feldkreuze Helgenstöckli standen. Das begründete sich meist damit, dass man die Entstehungsgeschichte bzw. -legende bei einem Helgenstöckli nicht mehr kannte und darum lieber ein Kreuz errichtete, zu dem man eine engere Beziehung pflegte. Auffallend waren die vielen grossen Kreuze, die sich über den Dörfern auf aussichtsreichen Bergen und Hügeln befanden. Es handelte sich dabei nicht um alte Kreuze, und es lag ihnen auch ein anderes Brauchtum zugrunde als den herkömmlichen Kreuzen. Das Kreuz war hier als Schutzzeichen über ein Dorf, eine Gemeinde oder sogar über eine grössere, vom Kreuz aus sichtbare Landschaft gedacht. Die Kreuze, die durch ihre Grösse auffielen und manchmal sogar nachts beleuchtet waren, verdankten ihre Existenz einem Brauchtum, das von kirchlichen Ortsvereinen in den 1940er- und 1950er-Jahren gepflegt wurde. Es war in dieser Zeit Brauch, auf den Bergen und Höhen über den Dörfern solche Kreuze zu errichten. Die Kriegsgefahr der 1940er-Jahre förderte diesen Brauch entschieden. Diese demonstrativ platzierten Kreuze auf den Bergen und Hügeln hatten im Volksempfinden etwas Gemeinsames mit den Kreuzen auf den Kirchtürmen. Das über alles emporgehobene Kreuz als Wahr- und Schutzzeichen war für unser Volk der unübersehbare Ausweis für den katholischen Glauben der Gegend.

Autor: Bär-Vetsch Walter, Aus einer anderen Welt, S. 357 ff.; Literatur: Zihlmann Josef, Volkserzählungen und Bräuche, S. 279 ff.; Bellwald Werner, Kreuze und Kruzifixe, S, 111 ff.; Hofmann Lea, Anhängen, zeigen, S. 58; Wunderlin Dominik, Mittel zum Heil, S. 32; Niederberger Hanspeter, Hirtler Christof; Geister, Bann und Herrgottswinkel, S. 93 ff.

DAS KREUZ IM VOLKSGLAUBEN

Kreuzanhänger
Kreuze aus unterschiedlichstem Material wurden als Anhänger um den Hals getragen, in die Kleidung eingenäht, an Arbeits- oder Hausgeräten befestigt oder als Symbol auf Gegenständen oder Gebäuden eingeritzt und aufgemalt.

Die Grenzen zwischen dem Gebrauch des Kreuzzeichens als ein christliches Symbol im Sinne der katholischen Kirche und der Verwendung des Kreuzzeichens als ein mit magischer Bedeutung aufgeladenes Symbol liessen sich oft nicht genau ziehen. Jedenfalls fand die Verwendung des Kreuzes als amuletthafter Anhänger und schutzbringendes Symbol seit dem Mittelalter einen festen Platz im alltäglichen Leben gläubiger Menschen.

Autor: Bär-Vetsch Walter, Aus einer anderen Welt, S. 361; Literatur: Hofmann Lea, Anhängen, zeigen, S. 58 f.

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Kreuznagel
Durch die Kraft des Kreuzes wurden auch die Bestandteile des Kreuzes und die Kreuzigungswerkzeuge zu Kultgegenständen. Sie wurden für magische Zwecken angewandt. Um Scharlatanerie zu verhindern, bestätigte man die Echtheit dieses meist vierkantigen Nagels oftmals mit einem Siegel.

Kreuznägel, lateinisch als Clavis bezeichnet, waren Wallfahrtsandenken, die als Erinnerung an eine Pilgerreise mit nach Hause genommen wurden. Sie waren echten Kreuznägeln aus dem Heiligen Land nachgebildet, die in Rom, Bamberg und Trier in Kirchen als Reliquien aufbewahrt wurden. An den Nägeln eingeritzt fanden sich drei Kreuze. Durch die Berührung mit dem Original wurde der Kreuznagel zu einem schutzbringenden Talisman, der im Alltag stets mitgetragen wurde.

Autor: Bär-Vetsch Walter, Aus einer anderen Welt, S. 363 f.; Literatur: Niederberger Hanspeter, Hirtler Christof; Geister, Bann und Herrgottswinkel, S. 167; „Suisse Primitive“, Museumsführer Forum der Schweizer Geschichte: Hofmann Lea, Anhängen, Zeigen, S. 55.

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Kreuzschlüssel
Man glaubte, dass Schlüssel mit einem kreuzförmigen Bartausschnitt zum Enttarnen von Hexen geeignet waren. Guckte man während der Weihnachtsmesse durch das Loch im Schlüsselbart, konnte man eine Hexe entdeckten. Dabei flimmerte das Auge und der Blick ermüdete.

Autor: Bär-Vetsch Walter, Aus einer anderen Welt, S. 364; Literatur: „Suisse Primitive“, Museumsführer Forum der Schweizer Geschichte.

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Kreuzweg
Als Kreuzweg wird eine der Via Dolorosa («schmerzensreiche Strasse») in Jerusalem, dem Leidensweg Jesu Christi, nachgebildeten Wallfahrtsweg bezeichnet. Damit kann in der römisch-katholischen Kirche eine Andachtsübung verbunden sein, bei der die Betenden den einzelnen Stationen dieses Weges folgen. Die Kreuzwegandacht ist ein vielfach gemeinsam oder einzeln verrichtetes Gebet vor den Kreuzwegstationen. Die Betenden gedenken dabei auch der Leidenden der Gegenwart, die ungerecht verurteilt, gefoltert oder getötet werden. Diese Andacht wird besonders an Freitagen in der Fastenzeit und in der gesamten Karwoche abgehalten.
Die Darstellung der einzelnen Kreuzwegstationen erfolgt meist als Bilderzyklus, seltener als Skulpturengruppe oder in Form von Bildstöcken. Der vierzehnteilige Kreuzwegzyklus kann auch Bestandteil der Ausstattung von Kirchenräumen sein.
Seit 1976 säumen den Kapuzinerweg von der Pfarrkirche aus Kreuzwegstationen von August Bläsi (1903-1979) den Weg.

Die 14 Stationen des Kreuzweges:

1) Jesus wird zum Tode verurteilt
2) Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern
3) Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz
4) Jesus begegnet seiner Mutter
5) Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen
6) Veronika reicht Jesus das Schweisstuch
7) Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz
8) Jesus begegnet den weinenden Frauen
9) Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz
10) Jesus wird seiner Kleider beraubt
11) Jesus wird ans Kreuz genagelt
12) Jesus stirbt am Kreuz
13) Jesus wird vom Kreuz abgenommen und in den Schoss seiner Mutter gelegt
14) Der heilige Leichnam Jesu wird in das Grab gelegt.

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Kreuzwegandacht
In Kirchen und grösseren Kapellen waren Stationenbilder angebracht, die die vierzehn Stationen des Leidensweges Christi von der Verurteilung bis zur Grablegung zeigten. Die Betrachtung dieses Leidensweges nannte man Kreuzwegandacht, auch Stationenandacht. Sie war mit Ablass verbunden. Die Leute gingen an den Freitagen der Fastenzeit in der Kirche von einem Stationenbild zum andern, um die Bilder zu betrachten und dabei zu beten.

An manchen Orten befanden sich am Weg zu einer Kapelle Stationenbilder in der Form von Bildstöcken. Vorbild dieser Anordnung war der Weg nach Golgatha. Höhepunkt war die zu besuchende Kapelle (meist eine Wallfahrtskapelle). Viele Wallfahrer beteten auf dem Weg zur Kapelle die Kreuzwegandacht (d Schtazionä gmacht).

Auch Wegkreuzungen wurden als Kreuzweg bezeichnet. Es herrschte die Meinung, dass dort das Übernatürliche am mächtigsten wirkte. Daher wurden solche Orte für schützenden und bösen Zauber sowie Orakel bevorzugt. Dort geäusserte Wünsche sollten sich erfüllen.

Autor: Bär-Vetsch Walter, Aus einer anderen Welt, S. 364; Literatur: Zihlmann Josef, Volkserzählungen und Bräuche, S. 286.

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Kreuzzeichen
Das Kreuzzeichen schützte bei Begegnungen mit dem Unerklärlichen, vor Geistermacht. Man bekreuzigte sich, wenn man an einer Kirche, einer Kapelle, einem Bildstock oder an einem Wegkreuz vorüberging. Den kleinen Kindern wurde das Kreuzzeichen auf die Stirn gezeichnet, wenn sie zu Bett gingen. Die Eltern hielten die Jugendlichen an, beim Verlassen des Elternhauses und beim Betreten einer Kirche einen Finger in den Weihwasserbehälter zu tauchen und sich das Kreuzzeichen zu machen. Die Schulentlassenen verliessen mit diesem Zeichen das Elternhaus, um ihre erste Stelle anzutreten. Auch die Sterbenden versiegelte man mit einem Kreuzzeichen auf die Stirn. In manchen Familien war es Brauch, dass die Eltern jeden Laib Brot, bevor er angeschnitten wurde, mit einem Kreuzzeichen versahen.

Autor: Bär-Vetsch Walter, Kraft aus einer andern Welt, S. 79 ff. Literatur:Senti Alois, Das brauchtümliche Beten, S.72.

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Pestkreuz
Das Pestkreuz war meist aus einem Stück Holz geschnitten und hatte auf der Rück S. eine Aussparung mit Schiebedeckel zur Aufbewahrung von Reliquien, die vor Pest schützten.

Autor: Bär-Vetsch Walter, Aus einer anderen Welt, S. 449. Literatur: Müller Josef, Volksglauben aus Uri, in Schweizerische Volkskunde Nr. 8, Basel, 1918, S. 71

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DAS KREUZ IN DER URNER SAGE

MARKANTE WEGKREUZE IN URI

 
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Kreuz
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Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / Letzte Aktualisierung: 30.12.2019