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STRASSENRENNEN

Bei den ersten Olympischen Spielen in Athen 1896 wurde das Radrennen auf der Strecke des Marathonlaufs Athen-Marathon und zurück ausgetragen. Doch erst 1912 kehrte der Strassenradsport als ein Einzelzeitfahren (300 km, später 200 km) ins olympische Programm zurück. 1928 wurde das Zeitfahren abgeschafft und ein Strassenrennen mit Massenstart durchgeführt. Die Mannschaftswertung der Nationen blieb bis 1956 bestehen. Ab 1960 wurde die Mannschaftswertung nicht mehr ausgetragen, bis 1992 bestand noch ein Mannschaftszeitfahren ("Straßen-Vierer"). Ab 1996 waren die olympischen Wettbewerbe für Profis geöffnet und das Einzelzeitfahren als zusätzliche Disziplin wieder eingeführt. Seit 1984 gibt es auch ein olympisches Strassenrennen für Frauen, das 1996 durch ein Einzelzeitfahren ergänzt wurde.

Jahr Ort Sportlerin / Sportler Disziplin Rang
1952 Helsinki Scherer Jakob (1931) Rad, Strasse (Mannschaft) 9
1952 Helsinki Scherer Jakob (1931) Rad, Strasse (Einzel) 0
1992 Barcelona Zberg Luzia (1970) Rad, Strasse 8
1996 Atlanta Zberg Beat (1971) Rad, Strassenrennen 52
2000 Sydney Zberg Markus (1974) Rad, Strassenrennen 21
2004 Athen Zberg Markus (1974) Rad, Strassenrennen 12

BAHNRENNEN

Mit Ausnahme der Spiele von 1912 wurden bei allen Olympischen Sommerspielen Wettbewerbe im Bahnradsport ausgetragen. 1896 waren der Einzelsprint, ein Rennen über 10 Kilometer, ein 100-Kilometer-Wettbewerb, ein Zeitfahren und das nur bei diesen Spielen ausgetragene 12-Stunden-Rennen die ersten olympischen Bahn-Disziplinen. In der Folge wechselten die Disziplinen häufig. Seit 1988 werden auch Wettbewerbe für Frauen auf der Bahn ausgetragen.

Jahr Ort Sportlerin / Sportler Disziplin Rang
1988 Seoul Risi Bruno (1968) Bahn, Verfolgung 4 km 9
1992 Barcelona Furrer Rolf (1966) Bahn, Sprint 3. Ru
1996 Atlanta Risi Bruno (1968) Bahn, Punktefahren 17
2000 Sydney Risi Bruno (1968) Bahn, Punktefahren 12
2000 Sydney Betschart Kurt (1968) Bahn, Madison (mit Bruno Risi) 11
2000 Sydney Risi Bruno (1968) Bahn, Madison (mit Kurt Betschart) 11
2004 Athen Risi Bruno (1968) Bahn, Madison (mit Franco Marvulli) 2
2008 Peking Risi Bruno (1968) Bahn, Madison (mit Franco Marvulli) 11

MOUNTAINBIKE

Cross Country (XCO) ist seit 1996 eine olympische Mountainbike-Disziplin. Bei der sechsten Austragung in Rio de Janeiro lag die Urnerin Linda Indergand in Führung und belegte am Schluss den 8. Platz.

Jahr Ort Sportlerin / Sportler Disziplin Rang
2016 Rio de Janeiro Indergand Linda (1993) Mountainbike, Cross Country 8
2021 Tokio Indergand Linda (1993) Cross-Country 3

RADSPORTLICHE OLYMPIA-EREIGNISSE IM DETAIL

Samstag, 2. August 1952  - Radsport, Strasse, Olympische Spiele
Kobi Scherer beendet Olympia-Rennen in Helsinki nicht
Am olympischen Strassenrennen in Helsinki über 190,4 km nimmt der 21-jährige Erstfelder Kobi Scherer teil. Mit dem Ausgang des Rennens hat er nichts zu tun und gibt das Rennen auf. Es gibt einen belgischen Doppelsieg mit André Noyelle (Gold, 5:06:03 h) und Robert Grondelaers. Die Bronzemedaille holt – dem Namen nach könnte es ein Urner sein – der Schweinfurter Edi Ziegler. Bester Schweizer wird Rolf Graf auf dem 17. Rang. Die besten drei der vier startberechtigten Fahrer zählen zudem für die Mannschaftswertung. Kobi Scherer liefert das Streichresultat. Die Schweiz mit Rolf Graf, Josef Schraner und Fausto Lurati belegen den 9. Rang.
www.sports-reference.com
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Dienstag, 20. September 1988  - Radsport, Bahn, Olympische Spiele
Bruno Risi scheidet in der 4-km-Vervolgung an den Olympischen Spielen von Seoul aus
Der 20-jährige Bruno Risi scheidet in Seoul bei seiner ersten Olympiateilnahme im Punktefahren in den Achtelfinals aus und belegt den 9. Platz. Im Final schlägt der für die Sowjetunion startende Litauer Gintautas Umaras den Australier Dean Woods.
www.sports-reference.com
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Sonntag, 26. Juli 1992  - Radsport, Strasse, Olympische Spiele
Luzia Zberg mit 21 Sekunden Achte im Olympischen Strassenrennen
Auf dem 81 km langen Rundkurs beim Olympischen Strassenrennen der Frauen in Barcelona wird die Australierin Kathy Watt Olympiasiegerin vor der Französin Jeannie Longo-Ciprelli und der Niederländerin Monique Knol. Mit 21 Sekunden Rückstand ersprintet sich Luzia Zberg in einer 30 köpfigen Gruppe den 8. Rang.
www.sports-reference.com
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Dienstag, 28. Juli 1992  - Radsport, Bahn, Olympische Spiele
Sprinter Rolf Furrer scheidet an den Olympischen Spielen in der Vorrunde aus
An den Olympischen Spielen in Barcelona scheint der 24-jährige Radsprinter Rolf Furrer in der dritten Vorrunde aus. Olympiasieger wird der Deutsche Jens Fiedler.
www.sports-reference.com
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Sonntag, 28. Juli 1996  - Radsport, Bahn, Olympische Spiele
Bruno Risi ist chancenlos beim Olympischen Strassenrennen
Der Bahnfahrer Bruno Risi beendet das Punktefahren (40 km, 60 Runden) an den Olympischen Sommerspielen von Atlanta auf dem enttäuschenden 17. Rang. Die Medaillen gewinnen der Italiener Silvio Martinello (Gold), der Kanadier Brian Walton (Silber) und der Australier Stuart O'Grady (Bronze).
UW 102, 31.12.1996; www.sports-reference.com
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Mittwoch, 31. Juli 1996  - Radsport, Strasse, Olympische Spiele
Das Olympische Strassenrennen beendet Beat Zberg auf dem 51. Rang
Beim Olympischen Strassenrennen von Atlanta wird der Schweizer Pascal Richard nach 221.85 km Olympiasieger. Die weiteren Medaillen gehen an an Dänen Rolf Sørensen (Silber) sowie an den Briten Max Sciandri. Mit 2:50 Rückstand erreicht Beat Zberg auf dem 51. Rang das Ziel.
UW 102, 31.12.1996; www.sports-reference.com
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Mittwoch, 20. September 2000  - Radsport, Bahn, Olympische Spiele
Nur 12. Platz für Bruno Risi bei den Olympischen Spielen in Sydney
Bruno Risi fährt beim Punktefahren an den Olympischen Spieleb von Sydney mit 2 Runden (13 Punkte) Rückstand auf den 12. Platz. Gold holt sich der Spanier Joan Llaneras (14 Punkte) vor Milton Wynants (Uruguay, 1 Runde, 18 Punkte) und dem Russen Aleksey Markov (1 Runde, 16 Punkte).
www.sports-reference.com
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Donnerstag, 21. September 2000  - Radsport, Bahn, Olympische Spiele
Risi / Betschart an Olympia ohne Chance
Die beiden Urner Kurt Betschart und Bruno Risi zählen im Dunc Gray Velodrome in der Disziplin Madison zu den Medaillenanwärtern. Doch das Rennen fährt an den beiden erfahrenen, 32-jährigen Profis vorbei. Es schaut nur ein enttäuschender 11. Platz heraus. Olymipa-Sieger wird Australien mit Scott McGrory und Brett Aitken vor Belgien (Roel Paulissen/Étienne De Wilde) und Italien (Marco Bui/Silvio Martinello).
www.urikon.ch
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Donnerstag, 21. September 2000  - Radsport, Bahn, Olympische Spiele
Risi / Betschart ohne Olympia-Medaille
Risi / Betschart auf enttäuschendem 11. Rang. Für die Urern Bahnfahrer ist an der Olympiade in Sydney nichts zu holen. Bruon Risi kommt im Punktefahren nicht auf Touren und zusammen mit Kurt Betschart schaut in der Américaine nur der 11. Rang unter 14 Teams heraus. Ihr Versuch, ein Rundengewinn zu realisieren, war gescheitert.
UW 75, 23.9.2000
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Mittwoch, 27. September 2000  - Radsport, Strasse, Olympische Spiele
Markus Zberg auf dem 21. Rang beim Olympischen Strassenrennen in Sydney
Auf dem 239.4 km langen Rundkurs wird der Deutsche Jan Ullrich Olympiasier vor dem Kasachen Aleksandr Vinokurov und dem Deutschen Andreas Klöden. Alle drei Medaillengewinner werden in ihrer späteren Karriere mit schweren Dopingvorwürfen konfrontiert. Titel und Medaillen dürfen sie jedoch behalten. Der Urner Markus Zberg fährt bei diesem Rennen mit 1:38 Rückstand auf den 21. Platz.
www.sports-reference.com
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Samstag, 14. August 2004  - Radsport, Strasse, Olympische Spiele
Markus Zberg sprintet beim Olympschen Strassenrennen von Athen auf den 12. Platz
Beim Olympischen Strassenrennen in Athen kommt es nach dem 211.2 km langen Rennen (5:41:44) um den Olympiasieg zu einer knappen Entscheidung. Der Italiener Paolo Bettini wird Olympiasieger 1 Sekunde vor dem Portugiesen Sérgio Paulinho und dem Belgier Axel Merckx. Das Feld folgt mit 21 Sekunden Rückstand. Markus Zberg ersprintet sich den 12. Platz. Das Zuschauerinteresse am Strassenradrennen ist ziemlich gering, wofür auch die Hitze mit bis zu 40 Grad verantwortlich sein kann.
UW 64, 18.8.2004; www.urikon.ch
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Mittwoch, 25. August 2004  - Radsport, Bahn, Olympische Spiele
Bruno Risi gewinnt mit Franco Marvulli in Athen die Silbermedaille
Bruno Risi gewinnt bei den Olympischen Spielen von Athen im Olympic Velodrome mit seinem Partner, Franco Marvulli, die Silbermedaille im Madison. Nach 60 km mit 240 Runden müssen sie sich nur Australien mit Graeme Brown und Stuart O'Grady geschlagen geben. Der Rückstand beträgt 7 Punkte. Ein Rundengewinn wurde zwar angestrebt, konnte jedoch nicht realisiert werden. Die Bronzemedaille holt sich England mit Rob Hayles und Bradley Wiggins.
UW 67, 28.8.2004; www.urikon.ch
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Sonntag, 29. August 2004  - Radsport, Bahn, Olympische Spiele
Empfang für Bruno Risi
Gefeiert wurde das Olympia-Silber schon seit dem Mittwoch. Als Höhepunkt gestalten sich die offiziellen Empfangsfeierlichkeiten vor dem Telldenkmal in Altdorf. Gross und Klein jubelt Bruno Risi und Franco Marvulli zu. Landammann Josef Arnold gratuliert den beiden erfolgreichen Sportlern im Namen des Regierungsrates und der Urner Bevölkerung. Mit den drei Mundartausdrücken "ggmeegig, zääi und gschickt" beleuchtet Josef Arnold die person von Bruno Risi
UW 68, 1.9.2004
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Dienstag, 19. August 2008  - Radsport, Bahn, Olympische Spiele
Bruno Risi im Madison nur auf dem 11. Rang
Bruno Risi und sein Partner Franco Marvulli fahren im Madison auf drei Mannschaften einen Rundensrückstand ein. Es können lediglich 3 Punkte realisiert werden. Schlussendlich langt diese Leistung nur für den 11. Schlussrang. Olympiasieger werden die Argentinier Juan Esteban Curuchet und Walter Pérez. Silber gewinnt Spanien mit Joan Llaneras und Toni Tauler, Bronze schliesslich Russland mit Mikhail Ignatyev und Aleksey Markov.
www.sports-reference.com / www.wikipedia.de
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Dienstag, 19. August 2008  - Radsport, Bahn, Olympische Spiele
Enttäuschender 11. Rang von Risi/Marvulli an den Olympischen Spielen
Franco Marvulli, der Partner von Bruno Risi, erwischt beim Madison an den Olympischen Spielen in Peking einen miserablen Tag. Die Taktik, in der Anfangsphase zurückhaltend mitzufahren, um für die zweite Rennhälfte die Kräfte zu mobilisieren, fällt bald ausser Betracht. Mithalten wird zur sportlichen Devise. Bruno Risi fährt top, aber Franco Marvulli ist am Anschlag. An der Spitze des Rennens sind sie kaum zu sehen. Routinier Bruno Risi ist gezwungen, Lücken zu schliessen, statt sich für die Entscheidung zu schonen. Letztlich bleibt für Bruno Risi und Franco Marvulli bloss Rang 11, eine Enttäuschung aus Schweizer Sicht. Überraschend Gold gewinnen Juan Curuchet und Walter Perez (Argentinien) vor Joan Llaneras und Toni Tauler (Spanien) sowie Michail Ignatjew und Alexej Markow (Russland). Diese Teams haben auch eine Runde Vorsprung herausfahren können, früh schon Argentinien, später Russland und Spanien.
UW 65, 20.8.2008
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Donnerstag, 26. August 2010  - Radsport, Strasse, Olympische Spiele
Linda Indergand - Ein Sieg zum Abschluss des Olympia-Abenteuers
Linda Indergand ist die erfolgreichste Youth-Radsportlerin bei Olympic Games in Singapur. Das Beste zum Schluss: Linda Indergand liess im Zeitfahren die Konkurrenz hinter sich. Trotzdem verpasst das Schweizer Team eine Medaille. Mit dem Zeitfahren der Damen und dem Strassenrennen der Herren ging für das Schweizer Radteam in Singapur die 1. Jugend-Olympiade zu Ende. Eine riesige Zuschauermasse verfolgte die Wettkämpfe im Stadtteil Marine Bay. Linda Indergand, VMC Silenen / IG Radsport Uri, bestritt ihr erstes wettkampfmässiges Zeitfahren über die Distanz von 2,3 Kilometer. 32 Fahrerinnen aus 32 Ländern nahmen diese Schlussveranstaltung unter die Räder. Da alle Mitkonkurrentinnen ebenfalls bereits das Cross-Country- und das BMX-Rennen in den Beinen hatten, war es auch spannend zu sehen, wer sich am schnellsten erholen konnte. Linda Indergand gewinnt das olympische Zeitfahren. Auf Rang 2 klassiert sich die Siegerin des Cross Country, die Tschechin Karolina Kalasova, mit 5 Sekunden Rückstand. Nach dem Schweizermeistertitel auf der Strasse, dem Europameistertitel im Cross Country setzte Linda Indergand nun mit diesem Sieg einen weiteren Meilenstein in ihrer noch jungen Karriere. Nach dem 2. Rang im Cross Country, dem überraschenden 8. Rang im BMX und dem sensationellen Sieg im Zeitfahren ist Linda Indergand mit total 30 Punkten klar die erfolgreichste Radsportlerin dieser 1. Jugend-Olympiade. Ihr am nächsten kam mit 46 Punkten Karolina Kalasova. Medaillen gab es nur für das gesamte Team Herren/Damen. Diese Wertung gewann Kolumbien. Swiss Cycling belegte unter den 32 Ländern den ausgezeichneten 5. Schlussrang.
UW 66, 25.8.2010
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Samstag, 20. August 2016  - Radsport, Bike, Olympische Spiele
Olympisches Diplom für Linda Indergand beim Olympischen Mountainbike-Rennen
Die Urnerin Linda Indergand (Startnummer 8) führt das olympische Mountainbike-Rennen mit den 29 Konkurrentinnen auf dem 5,4 Kilometer langen Rundkurs im Parque Radical von Rio während zweieinhalb von sechs Runden solo an und leistet damit wertvolle Führungsarbeit für die Schweizer Mitfavoritin Jolanda Neff. Als sie von dieser und der Schwedin Rissveds sowie der Polin Wloszczowska eingeholt wird, muss die Silenerin das Trio ziehen lassen. Neff fällt später auch aus den Medaillenchancen. Linda Indergand fährt derweil ihr eigenes Rennen und fällt zwischenzeitlich auf den 10. Platz zurück. Vor dem Ziel mobilisiert sie jedoch noch einmal alle Kräfte und erreicht mit 3:12 Minuten Rückstand auf die schwedische Siegerin Jenny Rissveds (1:30,15 h) den ausgezeichneten 8. Rang und gewinnt damit ein olympisches Diplom. Silber geht an die Polin Maja Wloszczowska (+ 0:37 min). Die Bronzemedaille erkämpft sich die Kanderin Catharine Pendrel. Jolanda Neff wird Sechste (+ 2:28 min).
Rolf Gisler-Jauch (www.urikon.ch)
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Dienstag, 27. Juli 2021  - Radsport, Bike, Olympische Spiele
Olympiamedaille für Linda Indergand
Die Silenerin Linda Indergand holt die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in Tokio. Und vor ihr auf dem Podest stehen Jolanda Neff und Sina Frei. Die Schweizerinnen feiern einen Dreifachsieg. Es ist eine Olympiasensation, ein historischer Moment. Schon von Beginn an sind die drei Schweizerinnen in der Spitzengruppe. Ab Runde drei fahren sie dann alleine ganz vorne – und bringen den Erfolg ins Ziel.
UW 59, 28.07.2021, S. 1, 3.
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Die Olympischen Spiele 2024 sollen vom 26. Juli bis zum 11. August 2024 in der französischen Hauptstadt Paris stattfinden. Die Stadt wird damit zum dritten Mal nach 1900 und 1924 die Veranstaltung ausrichten.



Die XXV. Olympischen Winterspiele sollen vom 6. Februar bis 22. Februar 2026 in Mailand und Cortina d’Ampezzo stattfinden.

Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / Letzte Aktualisierung: 20.05.2022