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Zwyssig P. Alberik

17.11.1808 - 19.11.1854
Wettingen, Mehrerau
Beruf: Pater, Komponist
Ehepartner:

Johann Josef Maria Zwyssig kam im November 1808 als Sohn von Johann Josef Zwyssig (1774-1823) und der Anna Maria Magdalena Infanger (1780-1854), in Bauen zur Welt. Sein Vater betrieb in Bauen eine Sägerei und einen Gastwirtschaftsbetrieb. Später zog die Familie nach Isenthal. Vater Zwyssig verliess die Familie und begab sich in Holland in fremde Dienste. Pfarrer Adelrich Bumbacher (1766-1827), ehemaliger Kaplan in Bauen, nahm die Familie zu sich in den Pfarrhof auf. 1817 kehrte die Familie wohl nach Bauen zurück, Johann Josef Maria blieb allerdings noch länger bei Pfarrer Bumbacher.
Mit 13 Jahren kam er als Lateinschüler und Chorsänger an die Klosterschule von Wettingen. Er erhielt Klavier-, Orgel-, Violinunterricht bei Pater Paul Burkhart und Pater Placidus Bumbacher. Dort trat er mit dem Klosternamen Pater Alberik dem Zisterzienserorden bei und erhielt 1832 die Priesterweihe und wurde im selben Jahr Stiftskapellmeister. Als junger Chorleiter der Klostergemeinschaft entwickelte er sich erstaunlich schnell zum hervorragenden Musiker und Komponisten. Bis 1841 schuf Zwyssig ein umfangreiches musikalisches Werk liturgischen Charakters. Die 1835 für die Pfarrinstallation von Bumbacher komponierte C-Dur-Messe enthält im Graduale «Diligam te Domine» die Ursprungskomposition des Schweizerpsalms (Landeshymne).
Nach der abrupten Schliessung des Klosters Wettingen Ende Januar 1841 fand Pater Alberik mit weitern Konfratres in dem seinem Bruder Peter Josef gehörenden Haus «St. Karl» bei Zug für einige Jahre eine vorläufige Bleibe. Nach dem gescheiterten Versuch der Neugründung des Wettinger Konvents im ehemaligen Franziskanerkloster Werthenstein wirkte Zwyssig von 1847 an als Musiklehrer im Zisterzienserinnenkloster Mariazell in Wurmsbach. 1854 zog er als eine der treibenden Kräfte der Restituierung der Klostergemeinschaft in das vom letzten Wettinger Abt gegründete Kloster Wettingen-Mehrerau bei Bregenz ein. Pater Alberik Zwyssig beteiligte sich an der Neugründung als Kantor, verstarb allerdings nach wenigen Monaten, kurz nach seinem 46. Geburtstag im Kloster im November 1854. Im Juni 1901 wurde in Bauen das Denkmal enthüllt. Im Kriegsjahr 1943 wurden seine sterblichen Überreste nach Bauen überführt und in der Pfarrkirche von Bauen beigesetzt.

ELTERN VON PATER ALBERIK ZWYSSIG

Vater: Zwyssig Johann Josef (1774)
Lebensdaten: 17.08.1774 -
Sohn des Ratsherrn Johann Josef Zwyssig und der Maria Anna Aschwanden, wohnhaft im Wyssig zu Seelisberg; oo 28.2.1802 Anna Maria Magdalena Infanger (1780-1854), jüngste Tochter des Johann Josef Infanger und der Maria Magdalena geb. Zwyssig von Bauen.
Das junge Ehepaar hatte fünf Kinder und bewohnte und bewirtschaftete vorerst das zur Gemeinde Seelisberg gehörende kleine Heimwesen «Hinterbergli». Um 1804 erwarb er in Bauen die Wirtschaft im Mättelihofstättli (heute Zwyssighaus) sowie die Säge am See. Hier war er als Wirt und Säger tätig, dies allerdings mit sehr bescheidenem Erfolg. Mitte August 1808 wurde bei einem heftigen Unwetter sowohl der Hausgarten wie auch die Seeparzelle mit Schutt überdeckt. Zwyssig musste Ende 1811 die Wirtschaft in Bauen aufgeben und übersiedelte nach Isenthal. Aber auch da gelang es ihm nicht, für seine Familie eine ausreichende Existenz aufzubauen. Wegen einer handgreiflichen Auseinandersetzung wurde er in ein Gerichtsverfahren verwickelt und 1812 unter Vormundschaft gestellt. 1814 verliess er Familie und Isenthal. Er hielt sich in Holland auf und gehörte als Sergeant dem Regiment Aufdermaur an. Er starb im Frühjahr 1823 in Holland.

Püntener/Tschalèr; Leben des Peter Josef Zwyssig; in: HNBl UR 1992/93, S. 5 f.
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Mutter: Infanger Anna Maria Magdalena (1780)
Lebensdaten: 15.02.1780 - 04.06.1854
Jüngste Tochter des Johann Josef Infanger und der Maria Magdalena geb. Zwyssig von Bauen; oo 28.2.1802 Johann Josef Zwyssig (1774-1823), Sohn des Ratsherrn Johann Josef Zwyssig und der Maria Anna Aschwanden, wohnhaft im Wyssig zu Seelisberg. Das junge Ehepaar hatte fünf Kinder und bewohnte und bewirtschaftete vorerst das zur Gemeinde Seelisberg gehörende kleine Heimwesen «Hinterbergli». Um 1804 erwarben sie in Bauen die Wirtschaft im Mättelihofstättli (heute Zwyssighaus) sowie die Säge am See. 1808 wurde bei einem heftigen Unwetter sowohl der Hausgarten wie auch die Seeparzelle mit Schutt überdeckt. Ende 1811 Aufgabe der Wirtschaft und Übersiedlung nach Isenthal. 1814 verliess der Ehemann Familie und Isenthal und trat in Holland in fremde Dienste.
Nach dem Wegzug des Vaters stand die Familie Zwyssig - die Mutter schwanger, die Kinder im Alter von 4 bis 9 Jahren - plötzlich vor dem Nichts. Der Pfarrer von Menzingen und frühere Kaplan von Bauen, Adelrich Bumbacher (1766-1827) nahm sich hilfsbereit der Familie an und bot Mutter und Kindern bei sich in Menzingen eine provisorische Bleibe. Zuerst im Pfarrhof, dann im Haus «Sytling» verblieb die Familie bis 1817 und kehrte danach wohl wieder nach Bauen zurück. Um den Aufenthalt in Menzingen finanziell durchstehen zu können, war neben dem Pfarrer auch eine Tante behilflich. Schliesslich stand Frau Zwyssig von der Infanger Seite eine kleinere Anwartschaft zu. Anna Maria Zwyssig-Infanger fand um 1846 im Kloster Seedorf als Pfründerin Geborgenheit. Hier, wo sie einst das Ordensgelübde ablegen wollte, starb sie am 4. Juni 1854.

Püntener/Tschalèr; Leben des Peter Josef Zwyssig; in: HNBl UR 1992/93, S. 5 f.
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GESCHWISTER VON PATER ALBERIK ZWYSSIG

Zwyssig Johann Josef Jost Maria
11.12.1802 - 02.02.1803
erstes Kind; starb nach knapp zwei Monaten.
Literatur: Püntener/Tschalèr; Leben des Peter Josef Zwyssig; in: HNBl UR 1992/93, S. 7.
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Zwyssig Maria Anna Josefa Magdalena
02.09.1805 - 13.12.1827
legte 1826 im Zisterzienserinnenkloster von Wurmsbach als Sr. Maria Plazida das Gelübde ab. Sie wirkte dort als Organistin, starb aber schon im jugendlichen Alter von 22 Jahren.
Literatur: Püntener/Tschalèr; Leben des Peter Josef Zwyssig; in: HNBl UR 1992/93, S. 7.
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Zwyssig Johann Josef Maria Georg
09.05.1807 - 16.11.1874
Klosterschule in Muri; trat später als Pater Gerold dem Benediktinerorden bei. wurde er als Organist sowie Musik- und Gesangslehrer Im Kloster Muri. Er galt als Experte für den Orgelbau. 1841 nach Aufhebung des Konventes Musiklehrer in Bremgarten, danach Lehrer an der Klosterschule von Fischingen. 1847-1849 Pfarrer von Ermatingen TG; 1849 Beitritt zur Ordensgemeinschaft Muri-Gries bei Bozen, Differenzen mit Abt Adalbert Regli; er starb 1874 als «Expositus» in Glaning oberhalb Gries. P. Gerold war ein begabte Musiker und Komponist, war auch in Naturwissenschaft und Mathematik bewandert.
Literatur:
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Zwyssig Johann Josef Niklaus
15.02.1810 - 24.08.1878
Musiklehrer. Wegen disziplinarischen Problemen innerhalb der Ordensgemeinschaft wurde das Kloster Pfäfers 1838 mit Beschluss des Grossen Rates von St. Gallen aufgehoben. Pater Alois widersetzte sich erfolglos der Aufhebungsverfügung. Er verliess Pfäfers und kam als Lehrer an die Kantonsschule nach Altdorf. Auch hier bewegte er sich im musikalischen Bereich; er erteilte dem spätem Komponisten Gustav Arnold den ersten Klavierunterricht; von 1843 bis zu seinem Tode wirkte er als Klosterkaplan des Frauenklosters St. Anna im Bruch zu Luzern.
Literatur: Püntener/Tschalèr; Leben des Peter Josef Zwyssig; in: HNBl UR 1992/93, S. 7.
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Zwyssig Anna Maria Magdalena Agatha
03.03.1812 -
gestorben im Februar 1813.
Literatur:
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Zwyssig Peter Josef
03.10.1814 - 21.06.1872
Peter Josef Zwyssig kam im Oktober 1814 als Sohn von Johann Josef Zwyssig (1774-1823) und der Anna Maria Magdalena Infanger (1780-1854), im Pfarrhof in Menzingen zur Welt. Sein Vater hatte die Familie zuvor verlassen und war in Holland in fremde Dienste getreten. Pfarrer Adelrich Bumbacher (1766-1827), ehemaliger Kaplan in Bauen, hatte die Familie Zwyssig aufgenommen. 1817 kehrte die Familie wohl nach Bauen zurück. Der spätere Pater Alberik soll sich allerdings noch länger bei Pfarrer Bumbacher aufgehalten haben.

1826-1829 Besuch der Klosterschule in Einsiedeln, wo er bereits sein musikalisches Talent zeigte. Gymnasium an den Jesuitenschulen von Brig und Freiburg, denen er das Rüstzeug zum Instrumentalmusiker und die Entfaltung seiner Musikalität verdankt. In Freiburg wurde er als Musiklehrer beigezogen und 1832 komponierte er das Graduale «In te Domine speravi» für Chor und Orchester. Es folgten weitere Kompositionen, die er dem vielseitigen Altdorfer Arzt und Musikliebhaber, Dr. Franz Müller (1805-1883), widmete.

1834 Rückkehr nach Uri: Integration ins gesellschaftliche Leben von Altdorf, Mitglied der «Hilfsgesellschaft von und zu Uri». 1841/42 ist Zwyssig Kassaverwalter der Ersparniskasse und gehört von 1840 bis 1850 dem «Zweifachen Malefizlandrat» an.
1838 Heirat mit Maria Anna Curti (1807-1872), Tochter des Handelsmann Josef Anton Curti von Altdorf und der Theresia Arnold. Das Ehepaar hat vier Kinder, drei Mädchen und ein Knabe. Die Jüngste stirbt jedoch bereits im Alter von sieben Jahren.
1836 betätigte sich Zwyssig als Weinhändler. 1840 musste er aus einer Konkursmasse den Karlshof in Oberwil übernehmen. Als Besitzer des Hofes nahm er die Gelegenheit wahr, seinem Bruder Pater Alberik und einigen Konfratres, nach der unvermittelten Schliessung des Klosters Wettingen im Januar 1841, für gut 5 Jahre ein Heim zu bieten.

Peter Josef Zwyssig wurde 1842 zum Hauptmann der Jägerkompagnie ernannt und nahm 1845 am Krieg gegen die Freischaren teil. Er unternahm Reisen in die Lombardei, nach Österreich und nach Sardinien. 1846 wurde er zum Aidmajor befördert. Im gleichen Jahr verkaufte er die Zuger Liegenschaft und begab sich zur Erlernung der italienischen Sprache nach Intra. 1847 übernahm er im Sonderbundskrieg besondere Aufgaben. Für Major Zwyssig war der Vorwurf der ungenügenden Sorgfalt beim Umgang im Fall «Geheimakten» besonders peinlich. Er hatte Mühe, sich weiterhin in seiner engeren Heimat zurechtzufinden. Nach einem kürzeren Aufenthalt auf der Insel Reichenau weilte Peter Josef Zwyssig um 1849/50 als Musiklehrer in Augsburg. Er befasste sich mit dem Gedanken, nach Brasilien auszuwandern.

Im Jahre 1851 verlegte Peter Josef seine Tätigkeit wieder nach Altdorf. Nach dem Besuch der Instruktorenschule in Thun wurde ihm 1851 das Brevet als Major der Infanterie erteilt. Zudem erhielt er vom Regierungsrat die Bewilligung, den Beruf eines Fürsprechers auszuüben. Im August wurde er zum Vizestaatsanwalt und zum Mitglied des Zweifachen Landrats gewählt. Das in Eile aufgebaute Wirkungsfeld eines Fürsprechers und Geschäftsagenten brachte Zwyssig neuerdings nicht den erhofften finanziellen Erfolg.

Nach seinem Studium pflegte Peter Josef Zwyssig die Musik in Altdorf weiter. So wirkte er bei der Kirchenmusikgesellschaft mit, von 1846 bis 1852 war er deren Präsident. In den Jahren 1849 bis 1851 wirkte er als Musiklehrer in Deutschland. 1851 zum Direktor gewählt, widmete er der Kirchenmusikgesellschaft mehrere Kompositionen. Seine Werke waren voll Melodie und beliebt. Er erhielt wie auch später in Zug und Wettingen hinsichtlich seiner musikalischen Tätigkeit gute Referenzen. Er machte die Musik zum Hauptberuf und war 1853 in St. Etienne als Musiklehrer tätig. Danach hatte er eine Stelle in Bordeaux, weilte jedoch viel in Altdorf. Ab 1857 war er kurz in Luzern niedergelassen. Von 1857 bis 1862 war Zwyssig als Musikdirektor des Pensionats der Gesellschaft Jesu in Feldkirch tätig. Als Musikdirektor in Feldkirch gab Zwyssig eine «Sammlung religiöser Gesänge zum Gebrauch an den Festen des Jahres mit besonderer Berücksichtigung der Mutter Gottes Tage», betitelt «Mariablumen & Festrosen», heraus. Danach liess er sich in Lagny bei Paris nieder. Im finanziellen Bereiche stand es bei Peter Josef Zwyssig nicht zum Besten. Immer wieder wuchsen ihm die Schulden über den Kopf. Vermutlich wurden vorerst seine Frau, dann die Mutter und die Brüder, angesprochen, ihm mit kleineren Beträgen beizustehen, oder er versuchte sich mit Versprechungen, die er nicht halten konnte, über Wasser zu halten.

Peter Josef Zwyssig hatte besonders in seinen letzten Lebensjahren harte Schicksalsschläge zu erdulden. Während des Deutsch-Französischen Krieges, vom 19. September 1870 bis zum 28. Januar 1871, wurde Paris von den Preussen belagert. Zwyssig musste alles im Stiche lassen, sein Appartement wurde geplündert. Die Manuskripte, die er in den letzten zehn Jahren erarbeitet hatte, gingen verloren. Unter seinen vielen Kompositionen befand sich eine einzige Oper, die im Théâtre Lyrique zur Aufführung angenommen wurde. Das Theater brannte ab und er war seiner Manuskripte entledigt. Ende Januar 1871 starb zudem sein einziger Sohn Wilhelm. Nach der Flucht aus Paris hielt er sich ein Jahr lang in Romont auf und wurde als Organist angestellt. Dort erkrankte er im Frühjahr 1872 an «Wassersucht» und musste bald seine Heimreise nach Altdorf antreten. Peter Josef Zwyssig starb am 21. Juni 1872 in Altdorf.

Quellen, Literatur: Püntener August, Tschalèr Werner; Das bewegte Leben des Peter Josef Zwyssig (1814-1872); in: HNBl UR 1992/93, S. 4 ff.

Literatur: Püntener/Tschalèr; Leben des Peter Josef Zwyssig; in: HNBl UR 1992/93, S. 5 f.
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BEZIEHUNGSPERSONEN VON PATER ALBERIK ZWYSSIG

AUFGEFÜHRTE WERKE

Schweizer Psalm  
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Missa Wettingensis  
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AUFFÜHRUNGEN IN URI

12.06.2011 Missa Wettingensis Cäcilienverein Altdorf Liegenschaft Pfarrkirche St. Martin
13.06.2010 Missa Wettingensis   Liegenschaft Pfarrkirche St. Martin
26.12.2008 Missa Wettingensis   Liegenschaft Pfarrkirche St. Martin
25.12.2008 Missa Wettingensis Cäcilienverein Altdorf Liegenschaft Pfarrkirche St. Martin
11.05.2008 Missa Wettingensis Cäcilienverein Altdorf Liegenschaft Pfarrkirche St. Martin

EREIGNISSE

1841  / Montag, 22. November 1841
Schweizerpsalm von Zwyssig wird erstmals gesungen
Im Karlshof in Oberwil wird von einem Zuger Sängerquartett der von Pater Alberik komponierte «Schweizerpsalm» erstmals gesungen.
Püntener/Tschalèr; Leben des Peter Josef Zwyssig; in: HNBl UR 1992/93, S. 9.
  
1974  / Samstag, 19. Januar 1974
UKMV plädiert für den Schweizer Psalm
An der DV im Hotel Goldener Schlüssel in Altdorf nimmt mit Gretli Zwyssig, Seelisberg, die erste weibliche Delegierte in der Geschichte des UKMV teil. Der Verband hat erstmals die 600er-Grenze überschritten. Er zählt in seinen 20 Sektionen nun 614 Mitglieder, wozu noch 204 Jungmusikanten kommen. Alfred Zwyer, Präsident der Musikkommission, appelliert an die Delegierten, in der laufenden Vernehmlassung der Regierung betreffs Nationalhymne einmütig für Pater Alberik Zwyssigs «Schweizerpsalm» zu plädieren.
StAUR P-210/319-3 (3); UKMV, Geschichte der Blasmusik, S. 67.
  

 
KLASSISCHE MUSIK IN URI

Übersicht
Neujahrskonzerte
Musikbühne Uri

KIRCHENMUSIK IN URI

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Kirchenkonzerte (chronologisch)
Kirchenkonzerte (Komponist)
Gustav Arnold (1831-1900)
P. Alberik Zwyssig (1808-1854)
Peter Josef Zwyssig (1814-1872)
Cäcilienvereine
Orgeln in Uri
Organisten

 

Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / letzte Aktualisierung: 5.6.2018