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Samstag, 7. Juni 2025

Freitag, 7. Juni 2013
Andermatt-Sedrun - Gäste finden die Anlagen und Restaurants veraltet
Rund 1800 Gäste in Sedrun und Andermatt wurden in diesem Winter zu ihrer Zufriedenheit im Skigebiet befragt. Jetzt liegen die Ergebnisse vor. Im vergangenen Winter hat die Andermatt-Sedrun Sport AG (ASS) in Andermatt und Sedrun eine grosse Gästebefragung durchgeführt. «Mit dieser Befragung wollten wir herausfinden, wo es Probleme gibt, was die Gäste stört und in welchen Bereichen Handlungsbedarf herrscht», erklärt Bo Halvardsson, CEO der ASS. Insgesamt rund 1800 Gäste haben an der Befragung teilgenommen. Auf einer Rangliste von 1 bis 60 konnten die Gäste in Andermatt und Sedrun angeben, was sie im Skigebiet am meisten stört. Das Fazit: Den Sesselliften fehlen Hauben, die Anlagen sind veraltet und die Restaurants sind ungemütlich. «Jetzt wissen wir, wo die grössten Probleme liegen und können handeln», erklärt Bo Halvardsson, CEO Andermatt-Sedrun Sport AG. Und er verrät: «Erste Massnahmen werden schon in diesem Jahr umgesetzt.»
Quellen / Literatur: UW 44, 8.6.2013, S. 5.

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Freitag, 7. Juni 2013
Schülerzahlen am Kollegi auf Rekordtief
Immer weniger Jugendliche gehen in Uri ins Gymnasium. Deshalb sinkt die Maturaquote – und auch die Zahl der Klassen. Die Gründe dafür sollen nun analysiert werden. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler in Uri geht weiter zurück. Noch 5001 Kinder und Jugendliche gehen in Uri zur Schule, 600 weniger als noch vor zehn Jahren. Besonders davon betroffen ist die kantonale Mittelschule. Die Zahl der neu Eintretenden am Kollegi hat 2012 ein neues Rekordtief erreicht: Sie sank innert fünf Jahren um fast 30 Prozent. Die Schule reagiert nun und führt ab dem kommenden Jahr in der 1. Gymnasialklasse nur noch drei Klassen. Die sinkenden Schülerzahlen haben auch Auswirkungen auf die Maturaquote, den Anteil der Jugendlichen eines Jahrgangs, welcher die Matura macht. Die Quote sank innerhalb weniger Jahre von 19 auf 16 Prozent. Erstaunlich dabei: die anderen Schweizer Kantone verzeichnen fast durchwegs steigende Schülerzahlen am Gymnasium. Nun will die Schule die Gründe für den Rückgang analysieren.
Quellen / Literatur: UW 44, 8.6.2013, S. 3.

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Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / Letzte Aktualisierung: 20.09.2021