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Mittwoch, 17. September 2025

Montag, 17. September 2007
Naturpark: Entscheidungsgrundlagen für Uri sind da
Das von der Gemeinde Isenthal initiierte Projekt eines regionalen Naturparks wäre machbar und würde die Wertschöpfung in der Region steigern. Das zeigt eine Studie der Hochschule für Wirtschaft, Luzern. Das in der Machbarkeitsstudie untersuchte Gebiet umfasst drei Kantone, 15 Gemeinden und rund 27'000 Einwohnerinnen und Einwohner. Der regionale Naturpark würde sich in Uri linksseitig der Reuss von Göschenen bis nach Seelisberg erstrecken, weiter nach Stans über den Brisen nach Engelberg. Ein sehr unterschiedliches Gebiet: Auf der einen Seite stark touristisch und landwirtschaftlich orientiert. Andererseits sehr naturnah, teilweise aber auch intensiv vom Verkehr tangiert. Im untersuchten Gebiet findet sich alles - vom Flugplatz bis zur Gämse. Aber genau das sei auch die grosse Chance: «Die Glanzpunkte des neuen Naturparks sind, nebst der Natur als Hauptfaktor, auch seine Bezugspunkte zur Schweizer Geschichte und zum Thema Mobilität», besagt die Studie. Der regionale Naturpark bietet alles, was sich touristisch vermarkten lässt: Engelberg als touristisch gut erschlossener Raum und die Göscheneralp als naturnahes Klettereldorado; das Urner Reusstal mit den verschiedenen Verkehrsträgern wie Teufelsbrücke, Neat, Gotthardbahn-Bergstrecke und das geschichtsträchtige Rütli.
Quellen / Literatur: UW 73, 19.9.2007

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Montag, 17. September 2007
Zum 60. Mal Rückkehr von der Alp
Zum 60. Mal kehrt Karl Muheim mit seinem Senten - wie immer zu Fuss - über den Klausenpass heim ins Ried nach Bürglen. Seine Frau Käthy verbringt auch schon den 40. Alpsommer und ist auf dem Aussenstafel Wannelen für die Produktion des Alpkäses verantwortlich. 1913 erwarb die Familie Muheim das Alprecht auf dem Unterport (Urnerboden/Wannelen).
Quellen / Literatur: UW 76, 29.9.2007

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DAS HEUTIGE DATUM

17.09.2025

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Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / Letzte Aktualisierung: 20.09.2021