Der Nationalfeiertag im Detail
2014
Freitag, 1. August 2014
Sujet:
Weltkugel (silbern) mit Schweizer Flagge
Zweck der Bundesfeierspende:
Schweizer Museen
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Johannes Müller, CEO Dätwyler Cabling Solutions
"Um unsere Anlagen in Altdorf sinnvoll betreiben zu können, brauchen wir auf lange Sicht rund 350 bis 400 Mitarbeitende. Die Zahl der Arbeitsplätze dürfte somit nicht stark steigen."
25.01.2014
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Interview in: UW 7, 25.1.2014, S. 3.
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Gast beim Altdorfer Dorffest: Visp (VS)
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2014
Freitag, 1. August 2014
Sujet:
Weltkugel (silbern) mit Schweizer Flagge
Zweck der Bundesfeierspende:
Schweizer Museen
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Wort von Frau Landammann zum Bundesfeiertag 2014
Frau Landammann Heidi Z‘graggen
«Am 1. August, diesem besonderen Tag für uns Schweizerinnen und Schweizer, erinnern wir uns mit Stolz an die Gründung der Schweizerischen Eidgenossenschaft durch die drei Urkantone. Wir feiern unser Land und unsere politischen Institutionen in Dankbarkeit für unser friedvolles Zusammenleben. Wir feiern unser Bekenntnis zum föderalistischen Bundesstaat, zur direkten Demokratie und zur sprachlichen und kulturellen Vielfalt. Wir feiern auch die wirtschaftliche Stärke und den Erfolg unseres Landes, die vieles für uns Bürgerinnen und Bürger erst möglich machen. Wir feiern unser Land in der Hoffnung und in der Freude auf eine gute Zukunft für uns und unsere zukünftigen Generationen.
Das Fundament der Schweiz beruht auf gemeinsamen politischen Überzeugungen, die wir Schweizer Bürgerinnen und Bürger trotz unterschiedlicher Sprach- und Kulturtraditionen teilen. Wir sind eine Willensnation. Uns eint der Wille, eine Nation zu sein, uns eint der Wille, zwischen unterschiedlichen Sprachen, zwischen unterschiedlichen Regionen, zwischen Stadt und Land zusammenzuarbeiten und immer wieder von Neuem den Ausgleich zu finden. Die Schweiz ist eine Erfolgsgeschichte, weil wir so unterschiedlich sind. Die unterschiedlichen Sprachregionen, die unterschiedlichen Landschaften, die Bergregionen und die Städte ergänzen sich und tragen je ihren Teil zum Wohlstand der Schweiz bei. Durch Zusammenarbeit, durch gegenseitiges Verständnis, durch Akzeptieren der Unterschiedlichkeit ist diese besondere Beziehung und Zuneigung zueinander entstanden.
Der Erfolg unseres Landes beruht aber nicht allein auf dem Willen zur Zusammenarbeit und auf gegenseitiger Akzeptanz und Verständnis, sondern in hohem Masse auf den politischen Institutionen der direkten Demokratie und des Föderalismus. Wir Bürgerinnen und Bürger werden dadurch zur dauernden Auseinandersetzung mit der Zukunft der Schweiz herausgefordert. Jeder Volksentscheid ist ein guter Entscheid, der unser Land auf die eine oder ande- 2 re Art weiterbringt, herausfordert neue Wege zu gehen oder an Altbewährtem festzuhalten. Die Geschichte hat gezeigt, dass die Entscheidungen des Volkes immer zu Ergebnissen zum Nutzen der Eidgenossenschaft geführt haben.
Die Kraft des Föderalismus liegt darin, dass wir direkt bei uns vor Ort die Entscheide beeinflussen und auf unsere Bedürfnisse abgestimmte Lösungen erarbeiten können. Föderalismus heisst aber auch, dass gemäss Bundesverfassung „Bund und Kantone einander in der Erfüllung ihrer Aufgaben unterstützen und zusammenarbeiten und dass sie einander Rücksicht und Beistand schulden“. Unser Kanton erbringt überdurchschnittlich grosse Leistungen im nationalen Interesse – denken wir an die Verkehrspolitik (europäische Hochleistungsstrassen, Eisenbahn, Neue Alpentransversale), aber auch den Transit von Strom. Alle diese nationalen Werke befinden sich auf unserer wertvollen Siedlungsfläche, der kleinsten in der Schweiz, von gerade mal 1.7 Prozent der Gesamtfläche des Kantons. Auf diese Leistungen im Interesse der Schweizerischen Eidgenossenschaft müssen wir immer wieder hinweisen und die berechtigten Forderungen für Uri immer wieder in Erinnerung rufen. Unser Kanton darf stolz sein auf unseren Beitrag zur Erfüllung der Aufgaben der Eidgenossenschaft!»
29.07.2014
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www.ur.ch (29.07.2014)
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Gast beim Altdorfer Dorffest: Visp (VS)
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2014
Freitag, 1. August 2014
Sujet:
Weltkugel (silbern) mit Schweizer Flagge
Zweck der Bundesfeierspende:
Schweizer Museen
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Roger Nager, Gemeindepräsident Andermatt
"In der Tat denke ich, dass die schwierigste Zeit für Andermatt überstanden ist und dass es in den nächsten Jahren einfacher wird. Die Projekte sind angelaufen - nun gilt es, die weitere Entwicklung zu betreuen."
15.05.2014
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Interview in: UW 15.5.2014.
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Gast beim Altdorfer Dorffest: Visp (VS)
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