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Tierschädlinge im Detail

Heuschreckenplagen
     

EREIGNISSE

1338  /
Heuschreckenplage
Mitte August kommen die ersten Heuschreckenschwärme ins Land; sie fressen das Korn und Gras ganz weg. Bis Mitte September werden sie so zahlreich, dass sie die Erde wie ein dichter Nebel bedecken. Man läutet an einzelnen Orten Sturm. Sie nagen die Pflanzen so gründlich ab, dass der Boden wie vom Feuer geröstet aussieht. Der Schwarm soll 7 Meilen breit und unermesslich lang sein. Als sie verderben, lassen sie einen großen Gestank zurück, wodurch viele Krankheiten entstehen.
Schaller-Donauer Alfred, Chronik der Naturereignisse im Urnerland 1000 – 1800, S. 14.
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1363  /
Heuschreckenplage im Sommer
Im warmen Sommer kommen wieder Heuschreckenschwärme ins Land und verursachen grossen Schecken. Dem frühen Herbst folgt gar bald wieder ein kalter Winter.
Schaller-Donauer Alfred, Chronik der Naturereignisse im Urnerland 1000 – 1800, S. 17.
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1364  /
Erneute Heuschreckenplage
Im Sommer kommen wiederum die Heuschrecken ins Land. Es ist wie ein dichter Nebel anzusehen, wenn sie angeflogen kommen.
Schaller-Donauer Alfred, Chronik der Naturereignisse im Urnerland 1000 – 1800, S. 17.
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TIERSCHÄDLINGE

Tierschädlinge, allgemein

Heuschreckenplagen
Kleiner Beutenkäfer
Maikäferplage
Raupen- und Insektenplage

 

 

 

 

 

Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / letzte Aktualisierung: 26.09.2023