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Wintersport in Uri im Detail



Die Trennung des alpinen vom nordischen Skisport
1905-1990

Ein gutes Jahr nach seiner Gründung organisiert der SC Gotthard Andermatt Anfang Februar 1905 das erste offizielle Skirennen. Es ist ausschliesslich der Jugend vorbehalten. Sieben Jugendliche beteiligen sich am Dauerlauf auf den Hügel der Mariahilf-Kapelle (Strecke von zirka 3 km). Bei der jüngeren Kategorie sind 27 Knaben von 5 bis 15 Jahren auf Fassdauben und Skiern am Start. Es starten auch zwei Mädchen. Zudem findet noch ein Abfahrts- und ein Sprunglauf statt. Der weiteste Sprung beträgt 6.70 m. Die Preisverleihung wird dann von der Musikgesellschaft Andermatt umrahmt. Der Korrespondent stellte fest, dass die Musik grosse Fortschritte gemacht hat und nun überall aufspielen darf.
Am Ende des Jahres organisierte der SC Gotthard dann zweitägige Skirennen für Junioren und Senioren. Am Samstag stand ein grosser Dauerlauf von 18 Kilometern auf dem Programm. In dieser Konkurrenz massen sich vor allem Festungswächter und Bergführer. Der Start erfolgte auf dem Nätschen, führte dann zum Oberalpsee und von dort auf den Calmot (2311 müM). Das Ziel befand sich in Andermatt beim Grand Hotel Danioth. Das Rennen gewann in 2 Stunden 45 Minuten Bergführer Rudolf Bernet von Grindelwald, mit einem Vorsprung von sechs Minuten auf den einheimischen Wachtmeister Jakob Furrer.
Am Samstag-Nachmittag folgte das Schüler-Rennen über zwei und vier Kilometer sowie das Stilfahren für Damen und Herren. Hier traten auch die Hotelgäste in Aktion. Der erste Tag schloss mit einem feinen Bankett und einem Ball. Am Sonntagmorgen, an Silvester, wurde bei glatt gefrorener Bahn das Militärrennen mit Hindernissen über 5 Kilometer ausgetragen. Sieger wurde Wachtmeister Jakob Furrer in 31.12 Minuten. Nach dem Sprunglauf der Junioren am Vormittag, folgte am Nachmittag der grosse Sprunglauf der Senioren. Der Skitag wurde mit dem Gotthard-Lauf abgeschlossen. Am Neujahrstag zog der Ski-Club mit den Gästen über den Gotthard nach Airolo, um die Tage der Skirennen ausklingen zu lassen.

«Man muss es gesehen haben …»
Beim Grand-Hotel Danioth befanden sich drei Sprungschanzen. Bei der grossen betrug der Anlauf rund 20 Meter. Der aus Schnee erstellte Sprunghügel ragte rund einen Meter aus dem Terrain. Gesprungen wurde in aufrechter Haltung, mit den Händen wurde balanciert. Die Landung erfolgte rund 10 Meter tiefer. Die erste Sprungtechnik fand durch den norwegischen Skiinstruktor Leif Berg Verbreitung. Mit nicht allzu schnellem, geducktem Anlauf stiess man kraftvoll vom Schanzentisch ab. Im Flug war der Körper gestreckt und musste zu den Skiern einen rechten Winkel bilden. Die Hände wurden zum Balancieren benutzt. Diese Sprungtechnik verursachte einen starken Luftwiderstand. Beim ersten Springen an Silvester 1905 erreichte Leif Berg auf der Andermatter Sprungschanze eine Länge von 34 Metern. Der Korrespondent des «Urner Wochenblatts» zeigte sich begeistert: «Man muss es gesehen haben, um sich eine Vorstellung zu machen von der Kühnheit eines solchen Luftfluges.» Der Weltrekord im Skispringen hielt ein anderer Norweger mit 41 Metern inne, gesprungen 1902 auf einer Anlage in Norwegen.

Die neue Gotthardschanze
Die Norweger Jacob Tullin Thams (1898-1954) und Sigmund Ruud (1907-1994) entwickelten in den 1920er-Jahren einen neuen Stil, indem sie mit dem in den Hüften geknickten Oberkörper und weiter Vorlage eine Art Gleitflug erzielten. Diese aerodynamische Technik setzte sich bei der Sprungelite durch und erlaubte auf grossen Sprungschanzen bald Sprünge über die 70 Meter.
In Andermatt wollte man den nordischen Disziplinen unter Einbezug des militärischen Patrouillenlaufes vorerst treu bleiben. Das Gelände im Urserntal war hierfür prädestiniert. Für die nationalen und internationalen Wettkämpfe musste jedoch eine neue, grosse Schanze gebaut werden.
Im Sommer 1925, ein Jahr nach den ersten Olympischen Winterspielen in Chamonix (F), fand eine erste Begehung des Vorstands des Ski-Clubs Gotthard zwecks Rekognoszierung eines günstigen Platzes für die neue Sprungschanze statt. In den folgenden Jahren wurde die Finanzierung angegangen und ein Sprunghügelfonds gegründet, der durch freiwillige Beiträge sowie Verlosungen bereichert wurde. Die Finanzierung der 22'000 Franken teuren Anlage erwies sich als schwierig. An die Verwirklichung des Projekts konnte erst Anfang der 1930er-Jahre gedacht werden, als der Fonds durch grosszügige auswärtige Schenkungen geäufnet wurde. Der Verkehrsverein Andermatt übernahm schliesslich das noch bestehende Defizit, und so kam der Klub endlich zu seiner lang ersehnten, schönen und schuldenfreien Sprungschanze. Das Eröffnungsspringen fand am 27. Dezember 1931 statt. Bald musste man jedoch feststellen, dass die Anlage in einem Lawinenhang gebaut worden war. Mehrmals wurde der Anlauf, sogar kurz vor einem Rennen, verschüttet. Im Winter 1945 wurde der Sprungrichterturm durch eine Lawine zerstört und mit grossen Kosten ein demontierbarer Turm erstellt. Der Lawinenwinter 1951 riss den Sprungrichterturm erneut vollständig weg. Den Schanzenrekord stellte der Norweger Jean Amnes mit 69 m anlässlich der internationalen Schweizermeisterschaften im Jahre 1952 auf. Nur einen halben Meter kürzer war die beste Schweizer Leistung auf der Sprungschanze von Andreas Däscher. Der letzte offizielle Sprunglauf fand 1966 anlässlich der Schweizer Meisterschaften statt. 1970 wurde an der Gotthardschanze der Schanzentisch abgetragen. Heute erinnert nur noch der erkennbare Aufsprunghang an die einstige grosse Sprungschanze in Andermatt.

Skirennen auf der Gotthardstrasse
Die Gotthardstrasse war dem Automobil erst seit 1906 geöffnet. Jährlich fuhren rund zwei- bis dreihundert Automobile über den Pass. Die einheimischen Motorfahrzeuge waren bis zum Ersten Weltkrieg noch an einer Hand aufzuzählen. Im Winter konnte die Gotthardstrasse deshalb mit der Vorsicht vor Pferdeschlitten als Skipiste benutzt werden.
Im Januar 1910 wurde im mittleren Reusstal auf der Kantonsstrasse von Wassen nach Amsteg ein Grosser Ski-Dauerlauf über 11 Kilometer ausgetragen. Gestartet wurde morgens auf dem Dorfplatz in Wassen. Das Damen- und Jugendrennen ging vom Restaurant Schäfli in Intschi nach Amsteg über 3 Kilometer. Anmeldungen wurden auf dem Rennbüro in Amsteg und am Start bis eine Viertelstunde vor Abgang der Läufer entgegengenommen. Das Wettschlitteln wurde in Intschi gestartet. Es waren Bobsleigh, Hornschlitten, Zweier- und Einerschlitten zugelassen. Es gab zahlreiche Preise im Gesamtbetrag von 250 bis 300 Franken zu gewinnen. Die Preisverteilung fand abends im Restaurant Engel in Amsteg statt. Anschliessend erfolgte «gemütliche Vereinigung» mit Musik und «Feier des himmlischen Friedens» in den verschiedenen Gasthäusern von Amsteg. Der Start wurde im folgenden Jahr sogar nach Göschenen verlegt. Die Veranstaltung hatte jedoch bereits damals gegen den Schneemangel zu kämpfen.

Die ersten alpinen Skiveranstaltungen
Der Dauerlauf beinhaltete happige Steigungen. Wo es hinaufging, musste es auch wieder hinuntergehen. Abfahrten waren deshalb bereits Bestandteil dieser Laufveranstaltungen. Die Strecke auf der nicht präparierten Piste konnte oder musste frei gewählt werden. Die Zeit für eigentliche Schussfahrten als eigene Disziplin sollte erst noch kommen.
An den 5. Grossen Skirennen der Schweiz, die 1909 erstmals in Andermatt ausgetragen wurden, stand auch ein «Slalom» auf dem Programm. Dies war ein Novum in der Schweiz. Das Wort stammt aus dem norwegischen slalåm und ist ein zusammengesetzter Begriff aus den Wörtern sla (kleiner Abhang) und låm (Schleppspur, schmaler Weg). Zwar hatte diese Disziplin mit dem späteren Slalom der Engländer nichts zu tun, doch zeichnete sich im frühen Skisport eine Tendenz ab, die Skier vor allem auch in der Abwärtsbewegung einzusetzen. Bei dieser Zickzack-Fahrt nach norwegischem Muster galt es, unter Miteinbezug von natürlichen Geländeformen drei Traversen mit schwierigen Geländeteilen, eine Spitzkehre und einen Bogen in einer Zeitfahrt hinter sich zu bringen.
Bei der Entwicklung des Rennsports kam nun nebst Norwegern und Österreichern mit den Briten eine dritte Nation ins Spiel. Der Engländer Arnold Lunn (1888-1974) gilt als Skipionier und initierte 1911 das erste Rennen mit einer grossen Abfahrt von der Wildstrubelhütte nach Crans-Montana. In der 1921 am Lauberhorn durchgeführten englischen Meisterschaft wurde dann nur noch die Abfahrt ausgetragen. Der Alpin-Sport sagte sich von den nordischen Disziplinen allmählich los. Die von Lunn ausgelöste Ski-Revolution stiess vorerst auf wenig Gegenliebe. Bei den regelmässig durchgeführten Skiwettbewerben war die Abfahrt weiterhin lediglich Bestandteil des Dauerlaufs. Seit 1924 wurde in Andermatt das Oberalp-«Abfahrtsrennen» mit zwangsläufig langen flachen Partien ausgetragen.
Im Gegensatz zu den nordischen Disziplinen Langlauf und Skispringen, fehlten die alpinen Skidisziplinen an den ersten Olympischen Winterspielen. Auch bei der Gründung des Internationalen Skiverbands 1924 war vorerst nur die norwegische Tradition des Skilaufens vertreten. Die neuen alpinen Disziplinen Slalom und Abfahrt wurden erst 1930 am Skikongress in Oslo anerkannt und 1936 an den olympischen Spielen in Garmisch-Partenkirchen eingeführt.

Die ersten alpinen Rennen in Uri
Ab den 1930er-Jahren wurde in Andermatt als wahrscheinlich erste alpine Disziplin die Gütsch-Abfahrt ausgetragen. Anfang Februar 1934 war Andermatt Gastgeber der 28. Schweizerischen Skirennen für Damen und Herren. Nebst den traditionellen nordischen Disziplinen, Langlauf und Sprunglauf, sowie der Abfahrt war auch der von Arnold Lunn normierte, allerdings noch weit gesteckte Slalom Bestandteil des Programms. Gab es bis anhin den Schweizermeistertitel nur in der Viererkombination, so wurde diese erstmals auch in den einzelnen vier Disziplinen vergeben. Nicht so jedoch bei den Damen. Diese waren zwar in der Abfahrt, im Slalom und in der Kombination startberechtigt, die Siegerin aller Disziplinen, Niny von Arx-Zogg aus Arosa, durfte sich jedoch noch nicht Schweizermeisterin nennen. Für Damen wurde die Vergabe der Schweizermeistertitel erst durch die Delegiertenversammlung 1935 beschlossen.

Antoinette Meyer – Schweizermeisterin und Olympia-Zweite
Der erfolgreichste Urner Skisportler der Zwischenkriegszeit war der Andermatter Ady Gamma. 1939 wurde er in Unterwasser Schweizer Meister in der Viererkombination. Auch bei internationalen Rennen wartete er mit guten Resultaten auf und war oftmals bester Schweizer.
Die Hospentalerin Antoinette Meyer (1920-2010), die spätere Gemahlin des Skimeisters Karl Molitor in Wengen, war mehrfache Schweizermeisterin und holte sich an den Olympischen Winterspielen 1948 in St. Moritz die Silbermedaille im Slalom.

Skijöring – zuerst mit Pferd, dann mit Motorrad
Wo Skipisten und die Möglichkeit zu Skitouren noch fehlten, frönte man dem Skijöring. Der Skifahrer liess sich dabei von den Kräften des Pferdes ziehen. In Amsteg bestand diese Sportart in einem Ausflug nach Altdorf. Nach umfangreichen Vorbereitungen auf dem Dorfplatz fuhr die Kolonne aus dem Dorf, umjubelt und beneidet von der Jugend. Beinahe noch eindrücklicher war jeweils die Rückkehr, hatte man doch unterwegs verschiedene warme Wirtsstuben zu einem stärkenden Grog aufsuchen müssen. Mit der einsetzenden Motorisierung wurde das Pferd immer mehr durch die Motorkraft ersetzt. So auch beim Skijöring. Anfang der 1930er-Jahren donnerten die Gebrüder Imholz aus Altdorf so ins Schächental. 1934 konnten nach zweimaliger Verschiebung wegen Schneemangels auf der Klausenstrecke Altdorf-Unterschächen die 2. Schweizer Skijöring-Meisterschaften hinter Motorrädern ausgetragen werden. Das Gespann legte die Strecke in einer knappen Viertelstunde zurück, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von fast 50 km/h entsprach. Dies bedeutete den Schweizermeistertitel.

Regionalrennen mit nationaler Spitzenklasse
Die Urner Ski-Clubs organisierten im Turnus von einigen Jahren die ZSSV-Meisterschaften sowie ab 1960 alljährlich die Urner Meisterschaften. Mitte der 1930er-Jahre wurde in Unterschächen im Langlauf ein 12-km-Rundstreckenrennen sowie eine Abfahrt ausgetragen. Seit 1950 gehört der Brüsti-Riesenslalom zu den traditionsreichsten Skirennen des Urnerlandes. Auf prominente Beteiligung durfte auch der Fünf-Fingerstöcke-Riesenslalom in den 1950er-Jahren am Sustenpass sowie das seit 1959 auf dem Biel durchgeführte Kinzig-Derby zählen.
Nebst der Olympia-Zweiten Antoinette Meyer (1948) war der Andermatter Karl Gamma der beste Urner Skifahrer der ersten Nachkriegsjahre. Er gewann 1952 den Schweizermeistertitel im Riesenslalom. Bernhard Russi aus dem Wintersportmetropole Andermatt wurde in der Abfahrt Weltmeister (1970 und 1972) sowie Olympiasieger (1972). Walter Tresch aus dem Bergdorf Bristen gewann 1971 die WC-Abfahrt in St. Moritz und wurde in Sapporo – leider ohne Olympia-Medaille - Weltmeister in der Kombination.
1958 erstellten die Mitglieder des SC Attinghausen in Fronarbeit auf dem Brüsti eine Skisprungschanze mit einem kritischen Punkt von 36 Metern. Von 1967 bis 1983 wurde jeweils eine Nordische Kombination mit Sprunglauf und einem 10-km-Langlauf durchgeführt. Uris bester Langläufer dieser Zeit war Karl Bricker, Attinghausen. Seine vielen Erfolge krönte er im Jahre 1949 in St. Moritz mit dem Schweizermeister-Titel im 50-km-Dauerlauf.

Regionalrennen mit nationaler Spitzenklasse
Die Urner Ski-Clubs organisierten im Turnus von einigen Jahren die ZSSV-Meisterschaften sowie ab 1960 alljährlich die Urner Meisterschaften. Mitte der 1930er-Jahre wurde in Unterschächen im Langlauf ein 12-km-Rundstreckenrennen sowie eine Abfahrt ausgetragen. Seit 1950 gehört der Brüsti-Riesenslalom zu den traditionsreichsten Skirennen des Urnerlandes. Auf prominente Beteiligung durfte auch der Fünf-Fingerstöcke-Riesenslalom in den 1950er-Jahren am Sustenpass sowie das seit 1959 auf dem Biel durchgeführte Kinzig-Derby zählen.
Nebst der Olympia-Zweiten Antoinette Meyer (1948) war der Andermatter Karl Gamma der beste Urner Skifahrer der ersten Nachkriegsjahre. Er gewann 1952 den Schweizermeistertitel im Riesenslalom. Bernhard Russi aus dem Wintersportmetropole Andermatt wurde in der Abfahrt Weltmeister (1970 und 1972) sowie Olympiasieger (1972). Walter Tresch aus dem Bergdorf Bristen gewann 1971 die WC-Abfahrt in St. Moritz und wurde in Sapporo – leider ohne Olympia-Medaille - Weltmeister in der Kombination.
1958 erstellten die Mitglieder des SC Attinghausen in Fronarbeit auf dem Brüsti eine Skisprungschanze mit einem kritischen Punkt von 36 Metern. Von 1967 bis 1983 wurde jeweils eine Nordische Kombination mit Sprunglauf und einem 10-km-Langlauf durchgeführt. Uris bester Langläufer dieser Zeit war Karl Bricker, Attinghausen. Seine vielen Erfolge krönte er im Jahre 1949 in St. Moritz mit dem Schweizermeister-Titel im 50-km-Dauerlauf.

Dr. Rolf Gisler-Jauch, Altdorf

Foto: Auf der Gotthardschanze waren auch die norwegischen Spitzenspringer vertreten. Sie brach-ten die neuen Sprungtechniken ins Urserntal. Auf die Technik den Ruderbewegungen folgte die angewinkelte Körperhaltung mit anliegenden Armen (Jean Haemisegger: StAUR Slg Bilddokumente 265.01-BI-34368).
25 Jahre Skiklub Amsteg Jubiläumsschrift, (1964) / Gisler-Jauch, Rolf: Uri und das Automobil – des Teufels späte Rache? Altdorf 1994 / Meyer, Poldy: Jubiläumsschrift zum fünfzigjährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard. 1953 / Urner Wochenblatt Nr. 6, 11.2.1905; 1, 6.1.1906; 4, 23.1.1932; 11, 9.2.1991.

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Der Tourismus entdeckt den Skisport, 1898-1939 > Ansicht
Skiherstellung in Uri, 1901-1950 > Ansicht
Förderung des Skifahrens durch die Ski-Clubs, 1903-1958 > Ansicht
Die Trennung des alpinen vom nordischen Skisport, 1905-1990 > Ansicht
Vom «Gurtenlift» zur Gondelbahn, 1926-2017 > Ansicht
Militärischer Vorunterricht, 1930-1971 > Ansicht

 
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Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / Letzte Aktualisierung: 01.12.2022