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Lokomotiven auf Urner Geleisen
Der Trans Europe Express Rae II TEE oberhalb von Wassen (2004), Aufnahme von
Christoph Hurni
, Bern.
SBB RAe TEE II
Baujahr:
1961-1967
Spurbreite:
1435 mm (Normalspur)
Antrieb:
Hersteller:
SIG Neuhausen (SH); Maschinenfabrik Oerlikon (MFO)
Länge (m):
149,76 (sechsteilig); 126,334 fünfteilig
Gewicht (t):
296
Geschwindigkeit (km/h):
160
Leistung:
2310
Betriebsnummern:
1051-1055
Ausrangierung:
1995-2000
Sitzplätze: 168 (1. Klasse sechsteilig), 126 (1. Klasse fünfteilig); 54 (Speisewagen)
Der RAe TEE II, später umgebaut in RABe EC, ist ein elektrischer Schnelltriebwagenzug der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), der ab den 1960er Jahren auf verschiedenen TEE-Verbindungen eingesetzt wurde. Die Bezeichnung TEE war die Abkürzung für Trans-Europ-Express.
Der Zug ist für vier Stromsysteme ausgelegt, was ihn universell in Europa einsetzbar machte. Zum Einsatz kamen diese Triebzüge ursprünglich auf folgenden TEE-Verbindungen:
- TEE «Gottardo» Zürich – Milano
- TEE «Cisalpin» Milano – Paris
- TEE «Ticino» Milano – Zürich
Die Züge bestachen mit der Viersystemfähigkeit, welche einen Aufenthalt an den Landesgrenzen überflüssig machte. Sie boten nur Sitzplätze der ersten Klasse an. Zum ersten Mal konnten Damen und Herren getrennte Toiletten benutzen. Die Waschbecken waren mit Kalt- und Warmwasserhähnen ausgestattet. Die doppelt verglasten Wagenfenster waren mit elektrisch angetriebenen Lamellenstoren ausgerüstet und konnten mittels Druckschalter einzeln bedient werden. Die Führerstände konnten durch eine grosse Glasscheibe eingesehen werden.
Bei Lawinengefahr erhielten die RAe TEE II auf der Gotthardstrecke Vorspann mit einer 120 Tonnen schweren Ae-6/6-Lokomotive. Sonst hätte die Gefahr bestanden, dass der leichte Steuerwagen bei Schneerutschen auf die Gleise entgleist wäre.
Nach 30 Einsatzjahren wurden die Züge 1988/89 umgebaut und es wurden auch Sitze in der zweiten Klasse angeboten. Das klassische Farbbild Elfenbein/Rot verschwand und sie wurden in Hellgrau/Dunkelgrau gehalten, was ihnen den Übernamen «Graue Maus» einbrachte. Die umgebauten Züge wurden auf den Strecken Zürich–Mailand und Zürich–Stuttgart eingesetzt, ehe sie auf Grund häufiger Störungen nur noch als Zubringer zu TGV-Zügen verwendet wurden.
Der Zug mit der Nummer 1053 wird seit dem Umbau im Jahre 2003 bis 2009 in der originalen TEE-Farbgebung von SBB Historic (Stiftung Historisches Erbe der SBB) betrieben. 2012 wurde eine Revision durchgeführt, damit er wieder eingesetzt werden kann.
Quellen / Literatur:
www.wikipedia.de (2021)
BESITZER DER LOKOMOTIVEN
1961-1988
Schweizerische Bundesbahnen (SBB)
EREIGNISSE ZUR LOKOMOTIVE
1988
/
Samstag, 24. September 1988
Letzte Fahrt des TEE
Als letzter internationaler TEE fährt der «Gottardo» zum letzten Mal von Milano nach Zürich.
www.wikipedia.de (2021)
DAMPFLOKOMOTIVEN
GB Ea 2/4, D 3/3, D 4/4
GB/SBB A 3/5 Nr. 201-230
GB/SBB A 3/5 Nr. 601-649
SBB A 3/5 Nr. 701-811
GB/SBB C 4/5 Nr. 2801-2808
SBB B 3/4 Nr. 1301-1369
SBB C 5/6 Nr. 2951-2978
FO HG 3/4 Dampf
DFB HG 3/4 Dampf
ELEKTROLOKOMOTIVEN
SBB Ae 3/5
SBB Ae 3/6 II
SBB Ae 4/6
SBB Ae 4/7
SBB Ae 6/6
SBB Ae 8/14
SBB Be 4/6
SBB Be 4/7
SBB Ce 6/8 I
SBB Ce 6/8 II
SBB E 3/3 (SBB E 3/4)
SBB Re 4/4 I
SBB Re 4/4 II
SBB Re 460
SBB Re 6/6
SBB Verschiedene
SBB Cargo Re 474
SBB Cargo Re 482
SBB Cargo Re 484
SBB Cargo Vectron
BLS Cargo Re 485
BLS Cargo Re 486
FO/MGB Deh 4/4 I
FO/MGB Deh 4/4 II
FO/MGB Ge 4/4 III
FO/MGB HGe 4/4 I
MGB HGe 4/4 II
FO BCFhe 2/4
SchB BCFhe 2/4
SchB HGe 2/2
ZUGSKOMPOSITIONEN
SBB RAe TEE II
SBB RABDe 500 (ICN)
SBB Giruno RABe 501
SBB Astoro RABe 503
SBB Stadler Flirt RABe 521/2/4
Tilo Stadler Flirt RABe 524
SOB Stadler Traverso RABe 526
Cisalpino Pendolino ETR 470
Cisalpino ETR 610
DIESELLOKOMOTIVEN
SBB Bm 4/4
SBB Cargo Am 843
WERKLOKOMOTIVEN
Übersicht
SCHNEESCHLEUDER
Dampfschneeschleuder Uristier
Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr /
Impressum
/ Letzte Aktualisierung: 09.03.2021